Mi 17.03.2010
<meta http-equiv="CONTENT-TYPE" content="text/html; charset=utf-8" /> <title></title> <meta name="GENERATOR" content="OpenOffice.org 3.0 (Unix)" /> Das ist der Wahlslogans der SLP für die Wiener Bezirksrats- und Gemeinderatswahlen am 10. Oktober 2010. Die SLP hat sich dazu entschlossen, im 20. Bezirk anzutreten. Für den 21.März laden wir zu einer Konferenz „Was macht die Linke“ um unser Projekt und andere vorzustellen und mit InteressentInnen darüber zu diskutieren. In der Brigittenau sind wir seit Jahren aktiv – insbesondere gegen die FPÖ und die sogenannte „Bürgerinitiative Dammstraße“. Von diesen ist auch in den nächsten Monaten rassistische Hetze zu erwarten. Die SLP wird das nicht einfach hinnehmen. Am 12. Februar haben wir anlässlich des Jahrestages der Februarkämpfe 1934 eine Führung durch Wien 20 zu den historischen Stätten organisiert. Im Februar haben SLP-Mitglieder ein Transparent von Neonazis von einem Baugerüst in Wien 20 (Friedrich-Engels-Platz) entfernt. Es dürfte sich um die gleiche Gruppe von Nazis handeln, die auch im Raum Wiener Neustadt aktiv ist. „Ich hatte es satt für die Sozialistische Jugend nur eine Telefonbuchleiche zu sein. In der SLP habe ich eine Partei gefunden, in der ich mitentscheiden und mitgestalten kann, anstatt übergangen und überhört zu werden.“ stellt Werner, 18 Jahre alt, Schüler aus NÖ fest. SLP’lerInnen aus Wien werden gemeinsam mit ihm im Raum Wiener Neustadt insbesondere gegen die dortigen Nazi-Aktivitäten Veranstaltungen und Aktionen organisieren. Auch in Oberösterreich ist der Kampf gegen Rechtsextremismus ein zentraler Bestandteil unserer Arbeit. „Ich bin bei der SLP, weil man nur gemeinsam was tun kann gegen Kapitalismus, Sexismus und Rassismus!“ Partick, 18 Jahre alt, Elektriker aus OÖ.
Diese neuen Mitglieder sind gute Beispiele dafür, dass die SLP in der letzten Zeit viel Arbeit außerhalb von Wien geleistet hat. Auch bei den Freitagsdemos in Kärnten sind wir regelmäßig aktiv dabei und unsere Materialien stoßen dort auf sehr großes Interesse. In Unterstützung der Bewegung im Iran organisierte die SLP gemeinsam mit Iran Solidarity außerdem am 11. Februar eine Kundgebung und Demonstration. „Ich wollte gegen Rassismus und Frauenunterdrückung aktiv werden, aber auch die Wurzeln im System bekämpfen“ erklärt die 18jährige Restaurantfachfrau Madlin aus Oberösterreich die Gründe für ihren Beitritt zur SLP. Wenn das auch für Dich gilt, dann melde dich bei uns.