Do 17.11.2011
Bei der staatlichen Repression gilt die Bauernregel „auch Kleinvieh macht Mist“. Neben Gerichts- und UVS-Verfahren waren SLP-AktivistInnen in den letzten drei Jahren mit über 60 Verwaltungsstrafen konfrontiert. So auch bei der Abschiebung der Familie Mesropian (Herr Mesropian wurde übrigens in seiner „Heimat“ gleich verhaftet!). Besonders schikanös: Seit 1.7.2011 gilt das neue Fremdrecht: Abschiebetermine werden nicht mehr bekannt gegeben, eine „fristgerechte“ Anmeldung von Protesten ist unmöglich – d.h. Strafe.
- Um unsere AktivistInnen bei der Arbeit gegen Abschiebungen nicht durch Strafen stoppen zu lassen, brauchen wir Eure Unterstützung – Spende eine „Verwaltungsstrafe“ auf PSK 8812.733 (Verwendungszweck: Anti-Repression)
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