Mo 16.11.2015
Von der SLP habe ich zum ersten mal über einen Flyer erfahren. Doch aktiv geworden bin ich nach der 2. Pegida-Demo in Linz. Am folgenden Montag nahm ich an der Linzer Ortsgruppe teil, wo eine offensive Kampagne gegen rechte Gewalt geplant wurde. Zuvor hatte es einen Naziübergriff gegeben. Die antifaschistische Arbeit stand im Vordergrund. Ich beteiligte mich ab dann an den Aktivitäten, weil ich Rassismus, Sexismus und Homophobie ablehne. Die SLP bietet die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden. Nach Monaten voller Zeitungsverkäufe, Kundgebungen und Schulungen, in denen ich das Programm der SLP kennengelernt habe, bin ich der SLP beigetreten – nicht nur wegen der Antifa-Arbeit. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer. Alle Parlamentsparteien vertreten die Interessen einer reichen Minderheit. ArbeiterInnen, Jugendliche und Arbeitslose brauchen eine eigene Partei. Die SLP finanziert ihre politische Arbeit nur durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und den Verkauf von politischem Material. Dadurch ist gesichert, dass sie unabhängige Politik im Interesse der 99% machen kann.