So 13.08.2006
Geboren wurde er 1913 in Germiston, in der Nähe von Johannesburg in Südafrika. Unter dem Einfluss von Ralph Lee, der wegen seiner trotzkistischen Überzeugungen aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen worden war, wurde er überzeugter Trotzkist. 1934 übersiedelte er nach England.
WIL und RCP
Dort war die trotzkistische Bewegung klein, gespalten und von Cliquenmentalität geplagt. Ein Einschnitt fand Ende 1937 statt, als Grant, Lee und andere diesem Milieu den Rücken kehrten und eine eigene Gruppe bildeten, die Workers International League (WIL). Die Erfahrungen der folgenden Jahre gaben der WIL Recht. Im Sommer 1938 schlossen sich alle trotzkistischen Gruppen außer der WIL zu einer neuen Organisation (Revolutionary Socialist League, RSL) zusammen, ohne die Differenzen der Arbeitsmethoden zu klären. Die RSL war politisch sektiererisch und organisatorisch ein Hexenkessel einander bekämpfender und sich gegenseitig aus der Organisation ausschließender Cliquen. Die WIL war in der Arbeiterbewegung aktiv, änderte entsprechend der Notwendigkeit flexibel ihre Taktik, gewann neue Mitglieder (einschließlich übergetretener RSL-Mitglieder) und war eine der dynamischsten trotzkistischen Organisationen weltweit. Die Führung der trotzkistischen Vierten Internationale drängte schließlich auf eine Fusion beider Organisationen - obwohl es bei manchen führenden Trotzkisten schien, als hätten sie es der WIL nie verziehen, dass sie 1938 bei der Vereinigung nicht mitgespielt hatte und auch noch Recht behalten hatte. So wurde dann im März 1944 die RCP (Revolutionary Communist Party) gegründet.
Nach 1945
Trotzki hatte erwartet, dass der Zweite Weltkrieg entweder zur Niederlage der Sowjetunion oder zum Sturz Stalins durch die sowjetischen ArbeiterInnen führen würde. Beides hätte den Stalinismus weltweit geschwächt. Statt dessen siegte die Sowjetunion unter Stalin, auch wenn der Sieg wegen dessen verheerender Politik mit ungeheuren Opfern erkauft war. Für eine ganze Geschichtsperiode war der Stalinismus ungemein gestärkt. Wie Trotzki erwartet hatte, gab es nach dem Zweiten Weltkrieg eine riesige revolutionäre Welle, aber auf Stalins Befehl retteten die „Kommunistischen Parteien“ in Ländern wie Frankreich oder Italien den Kapitalismus, indem sie in Koalitionsregierungen eintraten.
Es war notwendig, Trotzkis marxistische Methode auf die neuen Verhältnisse anzuwenden. Aber die Führung der Vierten Internationale klammerte sich an Trotzkis alte Prognosen.
Ted Grant war nicht der erste und der einzige, der sich an die Arbeit machte, die neue Weltlage zu verstehen. Schon ab Herbst 1943 begannen Felix Morrow, Albert Goldman und Jean van Heijenoort in den USA, die Erwartungen bezüglich der Entwicklungen in Italien und Frankreich zu kritisieren. Aber Ted Grant schaffte es in Zusammenarbeit mit Jock Haston und anderen RCP-Mitgliedern ein in sich schlüssiges und richtiges Gesamtbild zu entwickeln.
Pierre Frank, ein Führer der Vierten Internationale meinte, dass es in Westeuropa wegen der tiefen Krise des Kapitalismus keine bürgerliche Demokratie, sondern nur noch Diktatur geben könne. Grant argumentierte, dass trotz fehlender wirtschaftlicher Grundlage, aufgrund der Einbindung der ArbeiterInnen mittels der Sozialistischen und Kommunistischen Parteien in das bürgerliche System demokratische Formen möglich waren. Wenn es nicht nach dem Zweiten Weltkrieg einen jahrzehntelangen Wirtschaftsboom gegeben hätte, wäre das aber nicht lange möglich gewesen. Einen so großen Boom konnte damals niemand voraussehen, aber Ted Grant erkannte schon bald, dass es einen neuen Boom gab, und nicht nur eine „Erholung“, die die Führung der Vierten Internationale maximal zugestehen wollte. Ihr „Wirtschaftsexperte“ Ernest Mandel erklärte es damals für unmöglich, dass die Produktionszahlen von 1938 jemals wieder übertroffen werden würden.
Osteuropa, Jugoslawien, China…
Ted Grants größte Leistung war aber das Verständnis der Entwicklung in Osteuropa. Das zeigt ein Vergleich mit dem bekanntesten „trotzkistischen Theoretiker“ der letzten Jahrzehnte, Ernest Mandel. Mandel galt damals als Fachmann für Osteuropa. Mit Bienenfleiß sammelte er so viele Fakten, dass er den Wald vor lauter Bäumen nicht sah und zu völlig falschen Schlussfolgerungen kam. Aber auch die verschiedenen KritikerInnen der Führung der Internationale (Morrow, Goldman, Heijenoort, Grandizo Munis, Natalia Sedowa, Joseph Frey, C.L.R. James, Konstantin Castoriadis und wie sie alle hießen) verrannten sich in dieser Frage. Ted Grant wandte die marxistische dialektische Methode an, nach der man einzelne Fakten nicht isoliert betrachten darf. „Aber die vorherrschenden Faktoren unserer Epoche liegen im Sieg des ‚Oktober’ und der Verzerrung der Revolution durch die Bürokratie. Auf der einen Seite der internationale Hintergrund eines starken ‚Arbeiterstaats’ (wenn auch in einer degenerierten Form) und auf der anderen Seite der furchtbare Niedergang des Kapitalismus-Imperialismus im Weltmaßstab und die Unfähigkeit der örtlichen Bürokratie, ein einziges der nationalen oder demokratischen Probleme zu lösen, vor denen das Land steht, drängen die Massen in die Richtung der sozialistischen Revolution.“ (Stalinism in the post-war world) Vor diesem Hintergrund betrachtete er die Entwicklungen in den Länder, die zum Kriegsende von der sowjetischen Armee besetzt wurden oder in denen Partisanenarmeen siegten (Jugoslawien, China). In Osteuropa waren die einheimischen Kapitalisten schon vor dem Krieg schwach und ausländische Investoren stark gewesen. Dann kam die Nazibesatzung und mit ihr die Enteignung z.B. jüdischer Unternehmer, dann die Vertreibung der Nazis, die in verschiedenen Ländern von Aufständen, Fabrikbesetzungen etc. begleitet wurden. Viele Kapitalisten, die oftmals mit den Nazis kollaboriert hatten, flüchteten vor der Roten Armee. Der kapitalistische Staatsapparat war zerstört, die Stalinisten gingen sofort an die Errichtung bürokratischer Staatsapparate, um die Bewegung der Massen von unten unter Kontrolle zu halten und eine sozialistische Entwicklung zu verhindern. Dabei stützten sie sich auf die Reste des Bürgertums, nahmen sie in die Regierung auf, behielten aber die Kontrolle über Polizei, Militär, Geheimdienst etc. Wenn das auf diese Weise gehätschelte Bürgertum zu stark wurde, stützen sich die Stalinisten erneut auf die ArbeiterInnen (z.B. im Frühjahr 1948 in der Tschechoslowakei) und versetzten den Kapitalisten den Gnadenstoß. So spielten die Stalinisten Kapitalisten und ArbeiterInnen gegeneinander aus, festigten dabei ihren neuen Staatsapparat, enteigneten schrittweise die Großgrundbesitzer und Kapitalisten und entrechteten ebenso schrittweise die ArbeiterInnen. Die Maßnahmen gegen Kapitalisten und Großgrundbesitzer waren fortschrittlich, aber ihre bürokratische Form musste zu einer totalitären Diktatur führen. Nur deren Sturz durch eine politische Revolution konnte den Weg zu einer sozialistischen Gesellschaft frei machen. Weil Ted Grant erkannte, dass die Stalinisten in Ländern, wo der Kapitalismus am Ende war, stalinistische Staaten errichteten, um die Entstehung sozialistischer Staaten zu verhindern, wurde er beschuldigt, dem Stalinismus revolutionäre Qualitäten zuzugestehen. Dieselben Leute fingen dann im Sommer 1948 an, Tito revolutionäre Qualitäten anzudichten, als er mit Stalin brach. Ted Grant erklärte hingegen, dass die sowjetische stalinistische Bürokratie versuchte, die jugoslawische national zu unterdrücken. Dass letztere sich wehrte, war unterstützenswert, änderte aber nichts an ihrem stalinistischen Charakter. Grant und die RCP nutzten den Konflikt, in dem sich beiden Seiten zu Recht gegenseitig vorwarfen, was bisher nur die TrotzkistInnen dem Stalinismus vorwarfen (fehlende Demokratie, nationale Borniertheit usw.), um die stalinistischen Illusionen der KP-Mitglieder zu erschüttern. Die Führung der Vierten Internationale nutzte ihn, um Illusionen in die jugoslawische Spielart des Stalinismus zu schüren. Nachdem sie mit ihrer ultralinken Politik gegen eine Wand gerannt war, verfiel sie in opportunistische Anpassung an Stalinismus und Linksreformismus. Für Grant waren seine Erkenntnisse die Grundlage, um in den Folgejahren die Revolutionen in China, auf Kuba in Südostasien und anderen Ländern richtig einzuschätzen.
Die Vierte Internationale gegen die RCP
Die Führung der Internationale bekämpfte die Opposition. Sie tat das sicherlich in der ehrlichen Überzeugung, damit von einer korrekten Haltung abweichende Ideen zu bekämpfen und erkannte nicht, dass sich die historische Entwicklung selbst dieser „Abweichung“ schuldig machte. Sie förderte nach Kräften eine Oppositionsfraktion um Gerry Healy, die ihre falschen Positionen in der britischen Sektion vertrat.
In Großbritannien hatte es im Krieg eine Radikalisierung gegeben, die zum Labour-Erdrutschwahlsieg 1945 führte. Labour machte unter dem Druck der ArbeiterInnen weitgehende Reformen wie die Verstaatlichung des Bergbaus oder die Einführung eines über Steuern finanzierten Gesundheitsdienstes. Als Folge warteten die ArbeiterInnen erst mal ab, ob diese Regierung nicht tatsächlich den Sozialismus einführen würde, statt sich einer kleinen revolutionären Partei anzuschließen. Die Arbeit der RCP war schwieriger als erwartet. Healy und Pablo propagierten den Eintritt in die LP, wo sich angeblich ein linker Flügel herausbildete, in Wirklichkeit aber nichts dergleichen geschah. Grant und die RCP-Mehrheit waren für unabhängige Arbeit plus Einwirkung auf die LP über die Gewerkschaften. (Die Gewerkschaften waren als Organisationen Mitglieder der föderalistisch strukturierten Labour Party, stellten Delegierte, konnten Anträge schreiben und die meisten RCP-Mitglieder waren in den Gewerkschaften aktiv.) Die Internationale spaltete 1947 die RCP und ließ Healys Leute unter ihrer direkten Kontrolle in die LP eintreten - wo sie sich als linke ReformistInnen verkleideten.
Ein Teil der RCP-Führung um Jock Haston war durch die ständigen Konflikte mit der Internationale ausgelaugt und schlug Ende 1948 den Beitritt zur LP vor. Es gab eine heftige Opposition dagegen. Grant gab ihr inhaltlich Recht, hoffte aber, Haston für die revolutionäre Bewegung erhalten zu können, wenn man ihm nachgab. Später gab er zu, dass das ein Fehler war. Tatsächlich waren die Folgen verheerend. Die Internationale verlangte von der RCP, in Healys Organisation einzutreten, obwohl sie die Mehrheit stellte. Vor der nächsten Konferenz, wo eine neue gemeinsame Führung gewählt werden sollte, war die ehemalige RCP-Mehrheit durch Healys Ausschluss-Orgien schon so dezimiert, dass Healy die Mehrheit behielt. Zu den Ausgeschlossenen gehörte auch Ted Grant.
Neuanfang
Viele britische TrotzkistInnen waren durch das Vorgehen Healys, das durch die Vierte Internationale gedeckt wurde, demoralisiert und wurden inaktiv. Hinzu kam der Wirtschaftsaufschwung der 1950er Jahre, der reformistische Illusionen bei vielen schürte. Ted Grants zweite große Leistung neben seinem theoretischen Beitrag zum Verständnis der Nachkriegssituation ist, dass er in dieser Lage die Kraft hatte, mit rund dreißig MitstreiterInnen vor allem in London und Liverpool noch einmal von vorne zu beginnen. Im Mai 1951 hielten sie ihre erste Konferenz ab, ab Februar 1952 gaben sie alle paar Monate ihre Zeitschrift „International Socialist“ heraus.
Sie versuchten auch, Kontakt zu TrotzkistInnen in anderen Ländern herzustellen und sie zum Bruch mit der undemokratischen und politisch im stalinistischen Sumpf gelandeten internationalen Führung zu bewegen. Jimmy Deane, der 1946 Mitglied des Internationalen Sekretariats geworden war, hatte unter anderem Kontakte zur Mehrheit der französischen TrotzkistInnen, die in Opposition zur internationalen Führung standen. Nachdem diese die britische Sektion zu Trümmern geschlagen hatte, schloss sie 1952 die französische Mehrheit aus. Als er aber auch in den USA eine Oppositionsfraktion aufzubauen versuchte, zog die dortige Führung um Cannon die Notbremse und gründete eine internationale Konkurrenzorganisation, der sich auch die französische Mehrheit und Healy anschlossen. So war der Kontakt nach Frankreich wieder beendet.
Auf der anderen Seite kurierte die Realität Pablo und die anderen Führer der Vierten Internationale von seinen Stalinismus-Illusionen: statt dass sich der Stalinismus in eine revolutionäre Richtung entwickelte, fanden in der DDR 1953 und Ungarn 1956 Revolutionen gegen den Stalinismus statt. Auf dieser Grundlage versuchte die Gruppe um Grant und die Deane-Brüder eine britische Sektion der Internationale von Pablo, Mandel & Co (Internationales Sekretariat) aufzubauen.
Militant und CWI
Die folgenden Jahre blieben schwierig. Neue Mitglieder waren rar, Publikationen unregelmäßig, die Internationale behandelte ihre britische Sektion immer als eine Art Aschenputtel und schloss sie schließlich 1965 faktisch aus. Doch im Vorjahr hatte die Gruppe die Zeitung „Militant“ gegründet. Auf der Basis des theoretischen Fundaments, das vor allem Ted Grant verteidigt hatte, konnte eine Gruppe neuer und jüngerer Mitglieder wie Peter Taaffe, Keith Dickinson und andere nun eine dynamische Entwicklung auslösen und die größte trotzkistische Organisation in der britischen Geschichte wurde geschaffen. Dass es dazu einer neuen Generation von Mitgliedern bedurfte, weist auch auf einige Schwäche Grants hin: organisatorische Schwächen und ein Hang zu einer dogmatischen Herangehensweise.
1974 wurde das Komitee für eine Arbeiterinternationale (Committee for Workers’ International, CWI) gegründet, das inzwischen in über 35 Ländern vertreten ist. Diese Jahrzehnte wurden in Peter Taaffes Buch „The rise of Militant“ ausführlich geschildert.
In dieser Zeit war die politische „Großwetterlage“ sehr stabil, geprägt vom Ost-West-Gegensatz. Ted Grant war vor allem mit der Verteidigung der marxistischen Theorie gegen alle möglichen Modeströmungen beschäftigt, was bei ihm langsam zu einer wachsenden Verknöcherung führte. In den großen Massenkämpfen, in denen Militant eine führende Rolle spielte – der Kampf des Liverpooler Stadtrats und der Kampf gegen die Poll Tax (Kopfsteuer) – spielte Grant keine herausragende Rolle, was auch mit seiner Schwäche zusammenhing, die richtigen taktischen Schlussfolgerungen zu ziehen. Das hatte die tragische Folge, dass er in den 1980er und 1990er Jahren, als die Weltlage wieder völlig umgewälzt wurde, die Rolle spielte, die Pablo, Mandel & Co in den 1940ern der RCP gegenüber gespielt hatten: Er verteidigte veraltete Formeln und ignorierte die sich ändernde Wirklichkeit.
Spaltung 1992
Dies führte in der Führung von militant und dem CWI mehr und mehr zu politischen Konflikten. Zum Beispiel erwartete Grant nach dem Börsenkrach im Oktober 1987 eine Weltwirtschaftskrise ähnlich der 1929 einsetzenden Depression. Dies wurde von anderen Führungsmitgliedern nicht geteilt. Die entscheidenden Auseinandersetzungen entwickelten sich dann aber um die Frage der Fortsetzung der Arbeit innerhalb der Labour Party. Als eine große Mehrheit in Militant aufgrund des weitgehenden Rechtsrucks und der Entleerung der Labour Party die Schlussfolgerung zog, eine taktische Wende zu vollziehen und eine offene Organisation ins Leben zu rufen, hielten Grant und sieben Prozent der Delegierten eines Militant-Kongresses daran fest. Bis heute bestehen sie darauf, dass MarxistInnen innerhalb der Labour Party arbeiten müssen, da diese die „Arbeiterpartei“ sei.
Eine weitere wichtige Frage war die Einschätzung der Entwicklungen in der Sowjetunion und den vormals stalinistischen Staaten. Grant hatte die schnelle Entwicklung hin zur Restauration des Kapitalismus nicht erfasst und sprach sich 1991 für eine kritische Unterstützung für den Putschversuch in der Sowjetunion aus, da die Generäle angeblich die Planwirtschaft verteidigten. Dies entsprach nicht der Realität, da es sich nur um eine Auseinandersetzung unterschiedlicher Flügel der Bürokratie um die Frage handelte, wie der Kapitalismus eingeführt werden sollte. Für Grant war noch in seinem 1996 veröffentlichten Buch über die Geschichte Russlands, der Kapitalismus nicht wieder hergestellt.
Als Folge dieser Differenzen kam es Anfang 1992 zum Bruch zwischen dem CWI und Ted Grant. Die von ihm und anderen ins Leben gerufene Internationale Marxistische Tendenz steht weitgehend am Rande der Arbeiterbewegung und hat seit dem Bruch mit dem CWI in einer Reihe von Fragen korrekte marxistische Positionen verlassen. So agieren sie heute als unkritische Berater der Chavez-Regierung in Venezuela und haben auch eine unkritische Haltung zu Fidel Castro entwickelt.
Dass die letzten 15 Jahre seines Lebens politisch verlorene Jahre waren, lässt uns aber nicht die gewaltige Leistung vergessen, die er insbesondere in den ersten Jahrzehnten nach Trotzkis Tod für den Marxismus und Trotzkismus vollbracht hat.
Wir sind überzeugt, dass es vielen seiner früheren Schriften so gehen wird wie den Werken zahlreicher Denker oder Künstler - dass sie nach seinem Tod einem viel größeren Personenkreis bekannt sein werden als zu seinen Lebzeiten.