Mo 05.10.2009
Der RFW – der Ring freiheitlicher Wirtschafter – macht in seiner Zeitschrift „Wirtschaft aktiv“ deutlich auf welcher Seite Freiheitliche stehen: In einer Reslution wurde verabschiedet, dass so genannte Notgesetze verabschiedet werden sollen, Kraft dieser in Betrieben ohne Einfluss der Sozialpartner (also der Gewerkschaft) und der Politik (also Arbeitszeit-, ArbeitnehmerInnenschutz- und Lehrlingsschutzgesetze) Vereinbarungen getroffen werden dürfen.
Nochmals deutlicher wird es, wenn man weiter liest: der ÖGB kann kein Verhandlungspartner für die Wirtschaft sein, die GPA solle aus dem täglichen Wirtschaftsleben verschwinden... Anscheinend sind ArbeitnehmerInnen-Rechte vom RFW im Betrieb nicht gerne gesehen, und schon gar niemand, der dafür eintritt.