Die Wahlen sind geschlagen, die FPÖ ist so stark wie nie zuvor. Die SPÖ erlitt nicht nur eine historische Niederlage. Die ArbeiterInnen liefen ihr in Scharen zu den NichtwählerInnen und den Freiheitlichen davon. Realpolitisch bedeutet das Ergebnis zweierlei: Wachsende Instabilität und einen weiteren Rechtsruck. Hinter den bekannten prozentuellen Verteilungen stehen folgende absolute Verschiebungen: Während die SPÖ seit 1995 über 330.000 und die ÖVP fast 200.000 WählerInnen verloren hat, gewann die FPÖ 131.108 dazu. Es gab aber um eine halbe Million NichtwählerInnen mehr als 1995.
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