Bundesweit geben Eltern 40 Millionen Euro im Jahr für Nachhilfe aus. In Wien sind es ca. 22 Millionen, das sind € 911,- pro „Eltern-Haushalt“. Hauptgrund dafür: Nachmittagsbetreuung und...
Ihr da oben - Wir da unten
"Ihr da oben - Wir da unten" ist eine sich ständig erweiternde Sammlung von Daten und Fakten. Wer Datenmaterial beitragen möchte: bitte mit Quellenangabe an slp@slp.at .
30.09.2010
Mit der Fußball WM im Juni/Juli diesen Jahres wurden die Augen auf Südafrika gerichtet. Was man aber vermutlich nicht mitbekommen hat: Im Land am Kap liegt die Arbeitslosenrate bei 46%. Eine...
30.09.2010
Menschen sind mittlerweile oft auch mit Arbeitsverhältnis arm, 247.000 sind es in Österreich. 131.000 Männer und 116.000 Frauen. Das hängt oft auch damit zusammen, dass Menschen trotz...
30.09.2010
Die Insolvenzstatistik des Kreditschutzverbandes zeigt, dass die meisten Insolvenzen auf Managementfehler zurückgehen.
Was sind diese Managementfehler?
betrügerische Handlungen...
30.09.2010
Das Marktforschungsinstitut „marketagent“ hat 1.008 wahlberechtigte Österreicher bezüglich Finanzmarkt (d.h Finanztransaktionssteuer, Finanzinvestoren etc.) befragt. Demnach sind 73% der Österreicher...
30.09.2010
Trotz und während der Krise: Bei den ÖBB wurde von Managern auch während die Wirtschaftskrise voll zugeschlagen hat spekuliert – und verspielt! Verluste: 600 Millionen Euro.
30.09.2010
Um für Jugendliche einen Arbeitsplatz zu schaffen, wird nunmehr auch auf Zeitarbeit gesetzt. Über eine Stiftung sollen Jugendliche Zeitarbeitsfirmen zur Verfügung stehen. Der Haken an der...
23.09.2010
...eine ganze Menge Geld – auch in der FPÖ – selbst wenn sie behaupten, sie wüssten wie das Leben von „NormalbürgerInnen“ finanziell so ist. Wie sieht es denn da zum Beispiel mit Hrn....
22.09.2010
Auch wenn manche vom Ende der Krise tönen - die Banken haben noch jede Menge Leichen (= faule Kredite) im Keller die Auslöser für neue Einbrüche sein können. Bei der Hypo Alpe Adria waren bereits...
22.09.2010
Während wir alle "den Gürtel enger schnallen" sollen, verdienen die ManagerInnen weiterhin astronomische Summe - und erhöhen sich ihre Bezahlung auch noch. Besonders stechen dabei...