Do 08.03.2012
Am 7. März erhielten auch Frauenministerin Heinisch-Hosek und SPÖ-Frauen Bundesgeschäftsführerin Mautz ihre Urkunden für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Frauenverarschung überreicht. Bemerkenswert der Kommentar einer SPÖ-Aktivistin die auf unsere Kritik bezüglich der Nulllohnrunden bei den Bundesbediensteten meinte, die würden eh alle so viel verdienen! Offensichtlich geht sie da vom Einkommen ihrer "Chefin" aus (16.320.-/Monat), aber nicht von der Realität vieler junger, weiblicher Vertragsbediensteter. Heinisch-Hosek selbst hat offenbar keine Ahnung über das Sparpaket. Laut Regierungspapier sollen die Besoldungsrechtlichen Maßnahmen in Summe 1,1 Milliarden Euro einsparen. Bei dem von der Regierung selbst angegebenen Betroffenenkreis ergibt das mit einer schlichten Rechnung den Betrag von durchschnittlich 5000.-/Person, die diese Maßnahme alleine den Betroffenen kostet. Diese Tatsache war ihr nicht bekannt....