Do 16.09.2010
Es wird uns ja regelmäßig weisgemacht, dass die ÖBB Mitarbeiter prinzipiell in der sozialen Hängematte liegen, die Fahrpreiserhöhungen wirtschaftlich notwendig sind und aus Effizienzgründen Bahnhöfe geschlossen werden – für Beraterkosten hat die ÖBB-Chefetage aber offenbar Geld – 14 Millionen Euro für externe Rechtsberatung im letzten Jahr.
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