Wien

Ein Protest des Aktionsbündnisses gegen den 12-Stunden-Tag

Eine Demonstration gegen den drohenden 12-Stunden-Tag organisiert vom Aktionsbündnis Nein zum 12-Stunden-Tag

Wird die FPÖ durch das Ausbremsen von Mölzer weniger Rechts? Oder ist es nur ein geschickter Schachzug von Strache?

Es gibt eine Vielzahl von Initiativen gegen den 12-Stunden-Tag. Damit diese Erfolgreich sein können müssen sie sich zusammenschließen. Daher laden mehrere Organisationen gemeinsam zu diesem Bündnistreffen ein: Ziel ist eine gemeinsame Kampagne mit inhaltlichen Fixpunkten, Aktivitäten und Mobilisierungen.

Kurz vor den Osterferien ließ Bildungsministerin Heinisch-Hosek (SPÖ) die Bombe platzen: Dieses Jahr sollen über 57 Millionen im Bildungswesen eingespart werden, nächstes Jahr noch einmal 60 Millionen. Während der Staat alle Hebel in Bewegung setzt, um die Großanleger die Hypo schadlos zu halten und mal eben 18 Milliarden dafür locker macht, werden 120 Millionen bei der Bildung gespart. Die drohenden Folgen: Höhere KlassenschülerInnenhöchstzahl, Wegfall von Teilungszahlen, Personalkürzungen und und und.