Mo 25.07.2011
Viel hört man ja nicht mehr über Japan und das (Über)Leben der Menschen nach Fukushima. Aber dass irgendjemand tatsächlich glaubt, dass das Ausmaß der Katastrophe damit immer weniger dramatisch wird, ist wohl nur eine Hoffnung der Atom-Lobby. Verstrahltes Rindfleisch kam in den Handel und wurde an KonsumentInnen verkauft. Mit einer drei bis sechsfach erhöhten Menge des Grenzwertes an Cäsium. Denn es gibt nach wie vor keine zentrale Behörde, die Proben abnimmt und damit verhindern könnte, dass verstrahlte Lebensmittel überhaupt in den Handel kommen. Was sagt die Behörde? Keine unmittelbare gesundheitliche Gefährdung. Man könnte meinen, KonsumentInnen wird das einfach zugemutet.