Di 24.07.2012
In der so genannten „High-Risk Victims“-Studie wurden Tötungsdelikte in Familien analysiert. Die zusammengefassten Ergebnisse: Nahezu Drei Viertel aller Verbrechen fanden in aufrechten Beziehungen statt (verheiratet oder in Partnerschaft), wobei es in 56,4 bereits Gewalt in der Vorgeschichte gab und diese auch aktenkundig war. Im Rahmen der Studie konnte ein Zusammenhang zwischen einem tatsächlichen oder phantasierten Beziehungsende in Verbindung mit Eifersucht und Besitzdenken gestellt werden.
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