Mo 20.03.2017
Am 28.1. organisierte die SLP eine Aktion vor der Russischen Botschaft in Wien. Anlass war der internationale Solidaritätstag gegen ein Gesetz, das Strafen für einmalige häusliche Gewalt quasi aufhebt und häusliche Gewalt weiter verharmlost. Aus Russland, u.a. von der SLP-Schwesterorganisation „Sozialistische Alternative“ war zum Aktionstag aufgerufen worden. Fast schon nach russischen Standards, versuchte uns die Polizei zu behindern, indem sie uns einen Platz fast außerhalb der Sichtweite der Botschaft zuwies. Trotzdem wurden bald unsere Transparente ausgerollt und schon kurz darauf ertönten Reden auf deutsch und russisch. In meiner wies ich auf die Notwendigkeit der Schaffung von sicheren Räumen für Frauen und LGBTQI-Jugendliche auf Kosten der Reichen, Oligarchen und der russisch-orthodoxen Kirche hin.