Di 13.09.2016
Christliche FundamentalistInnen sind am 24. Juli im Rahmen ihres „1000-Kreuze-Marsches“ durch Salzburg marschiert. Dahinter steht die Organisation „Jugend für das Leben“ und ihre Forderung nach dem kompletten Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen. Die SLP ist seit Jahren für Frauenrechte aktiv und war auch Teil der Gegendemo. Sarah Krenn (SLP) hat in ihrer Rede die Möglichkeit für kostenlosen Schwangerschaftsabbruch in allen Salzburger Krankenhäusern gefordert. Statt der Hetze der FundamentalistInnen braucht es mehr Geld für Kinderbetreuungseinrichtungen und Soziales. Vor dem Landeskrankenhaus hat die SLP bei einer Kundgebung die FundamentalistInnen mit Unterstützung von AktivistInnen aus Linz und Gmunden konfrontiert. Die Reaktionen von PassantInnen waren überwiegend positiv.