Mi 16.02.2011
Kurier, 20. Jänner 2011
Der Wiener Krankenanstaltenverbund KAV kürzt: 2 Prozent bei Sachaufwendungen, 1 Prozent beim Personal. Das bringt Engpässe in der Versorgung. KAV-Chef Marhold redet nur über notwendige Effizienzsteigerungen beim vorhandenen Personal (also noch mehr Stress), und bei Sachaufwand sollen es lediglich Einsparungen bei geplanten Mehrausgaben sein. Unterm Strich heißt das: Kürzungen auf dem Rücken der Beschäftigten und der Kranken
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