Afrika: Aids ist eine Folge der Armut

Südwind-Magazin

Laut UN-Kinderhilfswerk UNICEF haben derzeit weltweit rund 16 Millionen Kinder zumindest einen Elternteil durch Aids verloren - 80% davon in Afrika, südlich der Sahara.

In Afrika gab es 1980 rund eine Million HIV-Inifizierte, Ende 2004 waren es über 29 Millionen Menschen, weltweit sind es 42 Millionen. Jährlich kommen fünf Millionen dazu.

Deutlich ist: je ärmer die Menschen, desto höher die Rate der Infizierten.