Di 17.08.2010
Dahinter verbergen sich ja immer Sparpläne, die von den Chefetagen beschlossen, und bei den MitarbeiterInnen umgesetzt werden. So auch bei der ÖIAG. Der ÖIAG-Chef Peter Michaelis verdient ca. €700.000,- im Jahr. Bei seinem Einkommen wird nicht gespart, sondern bei den Beschäftigten, neun von 22 Angestellten müssen gehen – auch BetriebsrätInnen und Angestellte mit besonderem Kündigungsschutz.
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