Mo 19.12.2016 19:00
Diskussion
Die Lage im Sozialberreicht ist katastrophal. Nicht einmal mehr Geld für Ausflüge von KlientInnen ist vorhanden. Es fehlt an Betreuungseinrichtungen und an Personal. Die Beschäftigten sind durchgehend von Überlastung betroffen und das Bournout-Risiko ist hoch. Doch trotz der harten Arbeit zählen die Jobs im Sozialberreich zu den am schlechtesten bezahlten. Von den Gewerkschaften werden die Beschäftigten kaum beachtet. So kann es nicht weitergehen. Es ist notwendig aufzuzeigen, wie eine Alternative zum derzeitigen Zustand aussehen und wie sie erreicht werden kann.
Daher laden wir herzlich zur Diskussion mit:
- Rosi Krenn, Betriebsrätin bei der Lebenshilfe
- Michael Gehmacher, Beschäftigter im Sozialberreich, Aktivist der SLP und der Kampagne „Sozial aber nicht blöd“