Abgang vom Ars Electronica Center zum Urfahranermarkt

1. Mai, Linz: Kundgebung gegen Strache, Rassismus und Sozialabbau

Verschlechterung beim Zugang zu sicheren Schwangerschaftsabbrüchen | 500 Millionen Euro Einsparungen bei der Unallversicherung | Studiengebühren | Abschiebungen in Kriegsgebiete | 530 Millionen Euro Kürzungen beim AMS |Schließung von Linzer Jugendzentren | Streichung aller Förderungen von Frauenberatungsstellen wie Arge Sie und maiz | Naziliederbücher in der Burschenschaft führender Politiker | Identitäres Büro im Haus der Burschenschaft des Linzer Bürgermeisters

Auch heuer will Strache am 1. Mai seine rassistische Hetze am Urfahranermarkt verbreiten und Linz zum Treffpunkt der rechtsextremen Szene machen. Die FPÖ gibt sich als Protestpartei und macht MigrantInnen zum Sündenbock für Arbeitslosigkeit, Wohnungsnot und miese Löhne. Damit lenkt sie von den Verantwortlichen ab: dem Kapitalismus und seinen VertreterInnen in Wirtschaft und Politik.