Fr 06.09.2013
Wieder einmal ist die FPÖauf der Straße und hetzt gegen MigrantInnen, Linke und alle Anderen, die ihm und seiner Partei nicht ins rechte Weltbild passen. Die Freiheitlichen geben sich sozial und machen MigrantInnen für die Misere verantwortlich. Tatsächlich sind es aber Banken und Konzerne und die Politik der etablierten Parteien (inkl. FPÖ), die für Armut, Arbeitslosigkeit und Wohnungsnot verantwortlich sind.
Die FPÖ selbst hat sich in der Vergangenheit als Rammbock gegen die sozialen und demokratischen Rechte der Menschen die hier leben „hervorgetan“. Umverteilung von Unten nach Oben, kombiniert mit Demokratieabbau und Sündenbockpolitik gegen Menschen, die nicht in Österreich geboren sind, ist der Kern der FPÖ-Programms. Da kann sie noch so viel „Nächstenliebe“ plakatieren.
-
Protest gegen das "Blaue Fest" in Wien 20 - Wallensteinplatz am 14.9. um 12.00
Während die FPÖ und die anderen etablierten Parteien im Korruptionssumpf versinken, gibt es (noch) keine starke linke Kraft, die den Rechten ernsthaft Paroli bietet. Das muss sich ändern! Wollen wir die rechte Hetze effektiv bekämpfen, müssen wir uns organisieren! Darum:
-
Komm zu Protesten gegen die FPÖ und nimm FreundInnen/Bekannte/Verwandte/KollegInnen mit!
-
Hilf bei der Bewerbung (Flyer verteilen, plakatieren etc.)
-
Werde mit der SLP gemeinsam aktiv!
Wir sagen:
-
Schluss mit der Hetze gegen MigrantInnen!
-
Volle soziale und demokratische Rechte für alle die hier leben!
-
Keine Abschiebung – Bleiberecht jetzt!
-
Aufteilung der vorhandenen Arbeit auf alle: Arbeitszeitverkürzung auf 30 Stunden bei vollem Lohn- und Personalausgleich
-
Geld für Gesundheit und Bildung statt für Banken und Konzerne!