Alte Welt

Hauptplatz 4, 4020 Linz

 

AktivistInnentreffen: Warum ist die FPÖ eigentlich scheisse?

"JedeR, der ein Hirn hat, ist gegen Strache!" oder "Die FPÖ, die Nazipartei!" fällt schnell einmal in einer Diskussion. Nach der letzten Nationalratswahl, wo die FPÖ mehr als 20 % abstaubte, konnte man so manche "Wut-Postings" auf Facebook lesen: "Ich lebe in einem Land voller Idioten!", "Österreich ist so dumm!" etc. Dass das Problem mit der FPÖ nicht so einfach ist, wollen wir in diesem AktivistInnentreffen im Rahmen der Kampagne "Stahlstadt gegen Strache" diskutieren.

China: vom "Schwellenland" zum Imperialismus?

China, die "kommunistische Diktatur", stieg vom "Schwellenland" zum Wachstumsmotor der gesamten Weltwirtschaft auf. Das in China schon lange keine reine Planwirtschaft mehr, sondern teilweise schlimmste kapitalistische Ausbeutungsverhältnisse herrschen, ist mittlerweile sehr offensichtlich. Zur Zeit "sponsert" die größte Volkswirtschaft der Welt die USA sogar mit Krediten weit über 1 Billion Dollar. Überhaupt ist die Finanzwelt dort lebendiger als man vermuten würde. Doch der Rohstoffe verschlingende Riese beginnt zu schwächeln.

Aktiv werden gegen Gewalt an Frauen

Jede Frau wird Opfer sexueller Gewalt – in Form dummer Sprüche, nerviger Werbung oder schlimmer, von handfesten Grapschern bis hin zur Vergewaltigung. Bei Mädchen und Frauen zwischen 15 und 44 Jahren ist Gewalt (von einem Mann ausgehend) die häufigste Ursache von Verletzungen sowie tödlichen Verletzungen; häufiger als zusammengefasst Krankheiten, Unfälle und Kriege!
Der Kampf dagegen ist alt und vielfältig:

Kampf der TextilarbeiterInnen in Kambodscha vs. "H&M Conscious"

Vor kurzem sind tausende TextilarbeiterInnen in Kambodscha für höhere Lohne in den Streik getreten.Die Regierung reagierte mit voller Härte, Polizei und Militär gingen gegen Streikende vor, mehrere Menschen kammen um's Leben.
Dieser mutige Kampf, aber auch andere Bewegungen, wie die 2012 in Bangladesch, zeigte, wer wirklich nachhaltig die Lebensbedinngungen für BilligarbeiterInnen in "Entwicklungsländern" ändern kann. Nicht Konzerne mit ihrer "Corporate Sustainability", nicht die KundInnen mit ihrem "bewussten Konsum", sondern die ArbeiterInnen selbst!
Was wir tun können?

Seiten